Martin Berger,
"Smart City Readiness. Case Studies zur Verbindung von Theorie und Praxis"
, 3-2017
Original Titel:
Smart City Readiness. Case Studies zur Verbindung von Theorie und Praxis
Sprache des Titels:
Deutsch
Original Kurzfassung:
Diplomarbeit Wirtschaftspädagogik; Betreuung: Dennis Hilgers, Mitbetreuung: Lisa Schmidthuber; Die Weiterentwicklung von Städten kann sich auf viele unterschiedliche Bereiche beziehen und vielen verschiedenen Wegen folgen. Ein vergleichsweise neuer Ansatz, der mehrere solche Bereiche inkludiert, ist das Paradigma der ?Smart City?. Auch die Anzahl der wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu diesem Thema nahmen über die letzten Jahre hinweg stark zu und zeigen dadurch die steigende Bedeutung dieses Konzepts. In vielen verschiedenen Fachbereichen der Wissenschaft erfolgte bereits eine Untersuchung dieses Phänomens. Aber auch in der praktischen Umsetzung gibt es viele Städte, die angeben, sich zu einer Smart City entwickeln zu wollen. Sowohl in der Theorie als auch in der Praxis zeigt sich dabei, dass der Begriff ?Smart City? höchst unterschiedlich verwendet wird. Durch eine Untersuchung der wissenschaftlichen Literatur mit ihren jeweiligen Definitionen und Hintergründen wird ein systematisches, theoretisches System geschaffen. Im Rahmen der real existierenden Smart City Initiativen werden diese Kriterien sodann auf ihre Tauglichkeit hin untersucht. Dieser Prozess liefert einen Kriterienkatalog, der sowohl theoretisch begründet als auch praktisch relevant ist. Der Kriterienkatalog soll dazu dienen, eine Stadt auf ihre ?Smart City Readiness? hin einstufen zu können. Außerdem dient er auch zur Analyse der Stärken, Schwächen und Potentiale der untersuchten Stadt. Dazu wurden die Städte Chicago, Wien und Philadelphia behandelt, welche häufig als Smart City beschrieben werden bzw. Initiativen zur Verfolgung des Paradigmas ?Smart City? gegründet haben. Für diese Beispiele wird eine Einordnung in den Kriterienkatalog vorgenommen.