Die Bedrohungen in der Cyberwelt nehmen ständig zu. Zum einen durchdringt Software immer mehr Bereiche unseres täglichen Lebens. Zum anderen schreitet die Vernetzung verschiedenster Geräte rapide voran; Stichwort Internet-of-Things und 5G. Die Folgen von Cyber-Angriffen reichen vom Datenverlust bis hin zu physischen Schäden an Industrieanlagen.
Ein erster wichtiger Schritt ist immer die Analyse bestehender Risiken. Gegensteuern kann man erst, wenn klar ist, was geschützt werden muss, welche Bedrohungen und Bedrohungsquellen existieren, und wie mögliche Angriffe aussehen können. Nicht vergessen werden darf die menschliche Komponente. Denn auch der beste technologische Schutz nützt nichts, wenn Menschen absichtlich oder unabsichtlich schützenswerte Informationen preisgeben, z.B. als Reaktion auf Phishing-e-Mails.