In diesem Werk befasst man sich mit dem Anwendungsgebiet des Mythos auf die mexikanische Revolution und zweitens aus seinem theoretischen Anspruch ab, die Konstellation zwischen Mythen- und Gesellschaftswandel herzustellen. Die mexikanische Revolution von 1910 wird unter dem Gesichtspunkt der Mythentheorie von Ernst Cassirer und Hans Blumenberg und der Gedächtnistheorien von Jan und Aleida Assmann behandelt.
Man versuch zu verdeutlichen, dass politischer Wandel und Mythenwandel zusammenhängen und dass zwischen Mythenwandel und gesellschaftlichen Transformationsprozessen ebenfalls eine innere Konstellation besteht.