Reinhard Stumptner,
"Weiterentwicklung des Assoziativspeichermodells NEUNET im Bereich der seriellen Assoziation"
, 7-2004, Reinhard Stumptner: Weiterentwicklung des Assoziativspeichermodells NEUNET im Bereich der seriellen Assoziation, Diplomarbeit Universität Linz 2004, 135 Blatt
Original Titel:
Weiterentwicklung des Assoziativspeichermodells NEUNET im Bereich der seriellen Assoziation
Sprache des Titels:
Deutsch
Original Kurzfassung:
Die Neuronalen Netze gelten seit dem Transistor als einer der größten technischen Fortschritte in der Informatik und sind heutzutage kaum mehr wegzudenken. Das Modell NEUNET (NEUronen NETz) wurde 1974 am Institut für Informatik der Johannes Kepler Universität Linz von Prof. Reichl entwickelt und 1975 publiziert. Bei dem Modell handelt es sich um ein euronalnetzanaloges Assoziativspeichersystem. Es besteht aus schleifenfrei verknüpften Knoten, die als Informationsträger fungieren und die Speicherfunktion übernehmen. Das Modell wurde im Rahmen einiger Diplomarbeiten/Dissertationen verbessert und erweitert. NEUNET-3 war dabei die erste Weiterentwicklung, die Muster ohne Informationsverluste speichern konnte. Ziel der Diplomarbeit ist es, einige Varianten des Modells NEUNET mit einer zeitgemäßen Programmiersprache (C#) zu implementieren und verschiedene Experimente durchzuführen. Das Modell kann Muster, welche es an Rezeptoren abliest, speichern. Unvollständige Muster können dabei gelernten Mustern zugeordnet und ergänzt werden. Diese Ergänzung funktioniert jedoch nur dann korrekt, wenn das unvollständige Muster einem gelernten eindeutig zugeordnet werden kann. Diesem Problem mit unbekannten, unvollständigen Mustern soll in der Arbeit besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. In dieser Arbeit behandelte Varianten von NEUNET:
· NEUNET-3
· Regelmäßiges NEUENT-3
· FUZZY NEUNET
Sprache der Kurzfassung:
Deutsch
Erscheinungsmonat:
7
Erscheinungsjahr:
2004
Notiz zum Zitat:
Reinhard Stumptner: Weiterentwicklung des Assoziativspeichermodells NEUNET im Bereich der seriellen Assoziation, Diplomarbeit Universität Linz 2004, 135 Blatt