LIT Factory The smart research factory in upper austria
Sprache der Bezeichnung:
Deutsch
Original Kurzfassung:
Die LIT Factory soll als offene Plattform Potentiale und Technologien der Digitalisierung erforschen, entwickeln, demonstrieren und lehren, branchenübergreifende Lösungen für Produkte und Produktion schaffen, vorhandene Stärkefelder stärken, F&E Ergebnisse in Innovationen überführen, ?time-to-market? verkürzen, eine enge Kooperation mit Industrie und KMU?s eingehen und einen nachhaltigen Nutzen für Mensch, Umwelt und Wirtschaft schaffen. Adressierte I4.0 Kerntechnologien sind: Virtualisierung & Modellierung, Prozessdigitalisierung (Smart Data Mining, PAT , PCA ), cyberphysikalische Produktionssysteme, Kommunikation (HMI , M2M ) und Netzwerke (IIoT , Security, SCM ) samt Begleitforschung (HR , Strategie, Geschäftsmodelle, Recht). Das professionelle Nutzungskonzept wird durch zahlreiche LOC?s für die Nutzungsphase untermauert.
Eckdaten der LIT Factory: Im Endausbau soll die LIT Factory rd. 25 MitarbeiterInnen beschäftigen, ein Umfeld unter möglichst realen Produktionsbedingungen schaffen und eine Produktionskapazität von min. 500 t/a erreichen. Dabei werden unterschiedlichste polymere Leichtbaustrukturen und Composites inkl. Rezyklate verarbeitet/hergestellt, welche für verschiedene industrielle und humanitäre Anwendungen eingesetzt werden können (cross industry products). Erkenntnisse der LIT Factory sollen jedenfalls übertragbar auf Anwendungsfälle der Wirtschaft sein. Die Stadt Linz und das Land OÖ stellen das Gebäude samt Gebäudeinfrastruktur zur Verfügung. Das geplante Gebäude umfasst rd. 1300 m² Technikum und rd. 450 m² Büro inkl. technische Prüfräumlichkeiten und Nebenräume.