Gängige Modellierungs- und Programmiersprachen sind meist auf zwei Ebenen (Objekte und Klassen) beschränkt. Der zu modellierende Ausschnitt der Wirklichkeit lässt sich aber oft nur schwer in diese beiden Ebenen zwängen. Die daraus resultierende Komplexität führt dazu, dass Programme, Datenbanken und Informationssysteme schlecht wartbar und wenig erweiterbar sind.
Ziel dieses Projektes ist die Erweiterung bestehender Modellierungs-, Programmier- und Datenbanksprachen (z.B. UML, Java, SQL) um die Unterstützung weiterer ontologischer Ebenen. Dadurch wird unnötige Komplexität vermieden und die resultierenden Modelle und IuK-Systeme sind verständlicher, leichter wartbar und besser erweiterbar.